Meine KOOZO Geschichte fängt eigentlich an einem Novemberabend in 2011 an, anläßlich eines Gesprächs mit meinem Vater. Ich hatte bereits seit längerem die Absicht um, wie mein Vater, eine eigene Möbelmarke auf den Markt zu bringen. Aber wie würde ich mein Vater überzeugen können und was würde er von meiner Ansicht halten? Ich sollte mit sehr guten Argumente kommen damit er mir zuhören würde, weil das Einzige was er nicht hat, ist Zeit. An dem Abend hörte er aber aufmerksam zu, wahrscheinlich weil er erstaunt war. Er gab mir zu verstehen, daß es eine gute Idee sei aber daß es nicht einfach sein würde um in der heutigen Krise etwas Neues zu beginnen. Am nächsten Morgen bat er mich, meine Ideen mal in einem guten Geschäftsplan umzusetzen. Einige Wochen später, konnte ich es bereits meinem Vater und seinem Team vorlegen. Ich konnte es ihm nicht gleich ansehen aber er war offensichtlich beeindruckt, da unmittelbar danach ein Termin mit einem bekannten Marketingbüro und seinem eigenen R&D Team vereinbart wurde. Die wichtigste Aufgabe des Marketingbüros war eine Strategie zu definieren und das für KOOZO herausstechende Unterscheidungsmerkmal zu erschaffen. Es ist mein Endziel um junge Designliebhaber die Möglichkeit zu geben, innerhalb ihres Budgets originelle und zeitlose Designmöbel zu kaufen. Nur mit einer wohlüberlegten Produktion würde es möglich sein, diese Zugänglichkeit zu gewährleisten. Dies in Belgien zu erwirklichen, war der wichtigste aber gleichzeitig auch der schwierigste Schritt in der Entwicklung der neuen Marke. Alle Möglichkeiten wurden untersucht und nach etwas mehr als einem Jahr, hatten wir die Grundlage für einen guten Produktionsprozess für KOOZO gelegt. Ich war unheimlich stolz, daß unsere ersten Sitzmöbel in September 2013 in den Niederlanden auf den Markt gebracht wurden.

Für mich ist es sehr wichtig, daß unsere Kunden ihr KOOZO Sofa sorglos genießen können.

Zusammen mit unseren Designern werden wir uns ständig bemühen, authentische, zeitlose und hochwertige Modelle mit einer langen Lebensdauer zu produzieren.

KATHY HULS